Illiquide Assets: Wichtig für resiliente Portfolios

3. März 2025 | Lesedauer: 3 Min.

Schon der Begriff macht klar, worum es bei illiquiden Assets geht. Darunter fallen zum Beispiel Anlageklassen wie Immobilien, Private Equity-Beteiligungen oder auch Venture Capital, die sich nicht ohne Weiteres in liquide Mittel umwandeln lassen. Zwei gute Gründe, um illiquide Assets in diesem Artikel genauer für Sie zu beleuchten: Investments in diesem Bereich können in Portfolios stabilisierend wirken und mit höheren Renditechancen als mit klassischen Anlagen wie Aktien oder Anleihen verbunden sein.

Die Themen rund um illiquide Assets im Überblick:

  • Welche Herausforderungen es für private Investoren gibt
  • Wie Kontora als Türöffner für Sie fungiert
  • Von welchen Vorteilen Sie konkret profitieren können

Illiquide Assets für private Anleger: Woran es meistens scheitert

Die Bedeutung von illiquiden Assets als diversifizierendes Element für die eigene Vermögensplanung ist den meisten durchaus bewusst. Wer jedoch als privater Investor interessiert ist, wird schnell mit einigen Herausforderungen konfrontiert. Angefangen beim Zugang: Mindestanlagen von zehn Millionen US-Dollar und mehr sind keine Seltenheit bei illiquiden Assets. Selbst für Hochvermögende ist dies eine Größenordnung, bei der man wieder Abstand von derlei Investments nimmt. Oder aber: Es scheitert bereits an regulatorischen Vorgaben, die man als privater Anleger nicht erfüllen kann.

Auch die Bewertung des Chance-/Risiko-Profils von illiquiden Assets ist wesentlich komplexer als im Vergleich zu Aktien oder Anleihen. Mangelnde Transparenz ist daher ein zweiter wesentlicher Faktor, der dazu führt, dass in vielen Portfolios illiquide Anlagen fehlen. Wer trotz dieser Hürden investieren kann, darf und möchte muss dann noch bereit sein, auf das eingesetzte Kapital für einen längeren Zeitraum zu verzichten, da ein Verkauf meistens nicht so schnell realisiert werden kann wie bei liquiden Investments.

Private Anlegerinnen und Anleger haben es also nicht leicht, in illiquide Assets zu investieren. Trotz dieser Herausforderungen überwiegen eindeutig die Chancen, die sich ganz einfach nutzen lassen, wenn zum Beispiel ein Family Office wie Kontora mit seinem weltweiten Netzwerk für Sie tätig wird.

Investieren in illiquide Assets: Kontora als Türöffner

Mit Kontora können Mandantinnen und Mandanten alle Hürden nehmen, die ein privates Investment in illiquide Assets mit sich bringen würde. Unsere langjährige Erfahrung und Expertise – und nicht zuletzt auch unsere überzeugenden Ergebnisse auf diesem Gebiet – sind etwas, für das wir seit Jahren geschätzt werden.

Diese Zahlen sprechen für sich:

  • Kontora verwaltet derzeit insgesamt ca. 600 illiquide Investments.
  • Jedes Jahr prüfen wir ca. 300 weitere hinsichtlich Ihres Chance-/Risiko-Profils.
    Nur ca. 15 bis 20 davon werden umgesetzt.
  • Die Durchschnittsrendite bei 250 laufenden Investments, die wir empfohlen
    haben, beträgt 11%.

Kontora besitzt Kontakte zu den weltweit erfolgreichsten Assetmanagerinnen und Assetmanagern. Ein Netzwerk, das wir erfolgreich nutzen, um die echten „Trüffel“ – die chancenreichsten Private-Equity-, Immobilien- und Venture-Capital-Investments – für unsere Mandantinnen und Mandanten zugänglich zu machen. Indem wir zum Beispiel Kapital bündeln und Mindesteinlagesummen einhalten und hohe regulatorische Vorgaben durch unsere Kapitalverwaltungsgesellschaft erfüllen. Wir ebnen dabei nicht nur den Weg zu ausgewählten illiquiden Assets, sondern decken auch die komplette Bandbreite an Rundumleistungen ab. Von der Strukturierung und Verwaltung dieser Anlagen, über eine umfassende Due Diligence und einem professionellen Risikomanagement, bis hin zu einer transparenten Berichterstattung.

Die Welt der Illiquiden Assets steht mit Kontora jedem privaten Investor offen, der sein Portfolio für die Zukunft resilienter aufstellen und von wichtigen Vorteilen profitieren will. Getreu unserem Motto im Investmentbereich: „Vermögen geben Möglichkeiten“.  

Auf den Punkt gebracht: Vorteile von Illiquiden Assets

  • Unabhängigkeit von Finanzmärkten. Inflation, Zinsschwankungen und geopolitische Unsicherheiten beeinflussen die Entwicklung von Finanzmärkten. Illiquide Investments sind hingegen von volatilen Bewegungen meist weniger betroffen und stellen daher einen sicherheitsgebenden Faktor in Portfolios dar.

  • Höheres Renditepotenzial. Investoren, die bereit sind, ihr Kapital langfristig in Form von illiquiden Assets zu binden, werden dabei oft mit höheren Renditen als in klassischen Anlageformen belohnt.

  • Inflationsschutz: Insbesondere Sachwerte wie Immobilien oder Infrastrukturprojekte bieten einen natürlichen Schutz gegen Inflation, da ihre Erträge (z. B. Mieten oder Nutzungsgebühren) steigen können.

Fazit: Wer als privater Anleger in illiquide Assets investiert, diversifiziert sein Portfolio und kann gerade in unsicheren Zeiten für Stabilität innerhalb der Vermögensplanung sorgen. Die Experten von Kontora stehen bei alldem fest an der Seite von unseren Mandantinnen und Mandanten und haben dabei nicht nur Zahlen und Ergebnisse im Blick, sondern rücken auch gleichermaßen deren persönliche Zufriedenheit und das jeweilige Sicherheitsbedürfnis in den Mittelpunkt ihres Denken und Handelns.      

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