Die Charta der Vielfalt ist eine Selbstverpflichtung und ein Verein unter Schirmherrschaft der Bundeskanzlerin, Angela Merkel. Mit der Unterzeichnung der Charta der Vielfalt erklären Arbeitgeber, dass sie Chancengleichheit für ihre Beschäftigten herstellen bzw. fördern werden. Im Vordergrund steht das Ziel ein Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem alle Mitarbeiter die gleiche Wertschätzung und Förderung erfahren, unabhängig von Nationalität, Herkunft, Religion, Behinderung, Alter sowie sexueller Orientierung und Identität. So fördert Kontora die Vielfalt in der Zusammenarbeit und in dem Investmentansatz.
Neben der allgemein stark gesellschaftlich und demografisch geprägten Thematik der Vielfaltsförderung verbindet Kontora mit Vielfalt vor allem die Bedeutung der kognitiven Diversität. Um innovativ und erfolgreich zu sein braucht es verschiedenen Problemlösungskompetenzen, unterschiedliche Lern- und Denkstile sowie intellektuelle Herangehensweisen. Bei Kontora sind wir überzeugt, dass erfolgreiches Investieren als Team nur gelingen kann, wenn kognitive Diversität erreicht wird. Das Alter (23 J.– 62 J.), die Herkunft (aktuell sind 6 Nationalitäten vertreten), das Geschlecht (54% Frauen, 46% Männer) oder auch die Ausbildungs- und Studien-Richtungen (12 unterschiedliche) sind damit nur Hinweise auf eine bestehende Vielfalt unter den 55 Teammitgliedern.
„In der Kontora-Gruppe haben wir bewusst bereits in der Vergangenheit eine positive Einstellung gegenüber sämtlichen Diversitäten gelebt. Aus tiefer Überzeugung verpflichten wir uns hiermit zusätzlich offiziell unseren Beitrag zu Förderung von Vielfalt zu leisten und Chancengleichheit für alle Mitarbeiter zu garantieren. Gerade als vergleichsweise kleineres Unternehmen wollen wir mit gutem Beispiel vorangehen.
Wir leben seit Gründung unseres Unternehmens eine meritokratische Kultur und führen das konstante Wachstum unserer Gruppe vor allem auf die Ideenvielfalt unserer Mitarbeiter und die hohe Eigenverantwortung jedes Einzelnen zurück. Weiterbildung und Förderung der individuellen Fähigkeiten ist fester Bestandteil unserer Mitarbeiterentwicklung. Kontora versteht sich als lernende Organisation, wir hinterfragen Denkmodelle, Handlungsweisen und Prozesse regelmäßig. Wir machen grundsätzlich keinen Unterschied, ob eine gute Idee auf Führungsebene oder von einem Werkstudenten entwickelt wird bzw. auf einen Mann oder eine Frau oder eine sonstige denkbare Unterscheidung zurückgeführt werden kann: Die beste Idee gewinnt“, so Stephan Buchwald, geschäftsführender Gesellschafter und CEO bei Kontora. Nur durch die Vielfalt und Zusammenarbeit aller Beteiligten, schafft Kontora es die besten Investments für seine Mandanten zu verwirklichen.