Je unsicherer die Renditen, desto mehr rückt die Frage in den Vordergrund, welche Mechanismen langfristig große Familienvermögen schützen? In den vergangenen Jahren sind u.a. die staatliche Überschuldung, monetäre Verwässerung oder eine deutlich erhöhte Vermögenspreisinflation in den Fokus gerückt. Themenfelder, die uns beschäftigen, die aber keinen wesentlichen Einfluss auf die strategische Asset Allokation unserer Mandanten haben. Warum nicht? Es ist wissenschaftlich umfangreich nachgewiesen, dass der beste Schutz vor Vermögensverlusten in der Konstruktion der strategischen Asset Allokation liegt. Bei der Investmentauswahl kommt es dann darauf an, die einzelnen Vermögenswerte in der jeweiligen Allokation sehr sorgfältig auszuwählen.
Unsere Anlagestrategie basiert auf zwei Säulen: der Strategischen Asset Allokation nach dem Yale-Model und bei der Einzelinvestmentauswahl die Ideen des Valueinvestment-Ansatzes nach Graham, Munger, Klarman und Buffett. Kontora ist der Überzeugung, dass produktive Anlageklassen, die einen regelmäßigen Cash-Flow generieren, maßgeblichen Einfluss auf den langfristen Vermögenszuwachs haben. So gewichten wir Investments, die ihren Kaufkraftwert beibehalten über und setzen auf eine breite Diversifikation. Mit dem Blick auf die Ansätze des Value Investing und der Value Creation konnten wir im vergangenen Jahrzehnt überdurchschnittlichen Renditen für unsere Mandanten erzielen.
Der Artikel im Manager Magazin greift die oben genannte Fragstellung auf. Dr. Patrick Maurenbrecher, Partner bei Kontora, beleuchtet darin Teilaspekte unserer Anlagepolitik und des internen Risikomanagements.
Das PDF mit dem Titel "Manager Magazin - Sicherungsverwahrung" finden Sie hier zum Download.